Beiträge von Ullzi

    So, nun hast es mich auch erwischt!!!
    Heute habe ich beim Beschleunigen ein leichtes Rucken verspürt, danach kam ein Pfeifen in Verbindung mit deutlichem Leistungsverlust.
    Das Pfeifen wurde dann deutlich leiser und die Leistung war auch wieder da.
    Zwischendurch hatte ich dann wieder kurzzeitig Leistungsverlust mit lautem Pfeifen, nun ist das Pfeifen wieder leiser (aber noch gut hörbar) und die Leistung ist auch i.O. Bis zuletzt hatte ich keinen Leistungsverlust mehr, habe aber auch wenig Leistung abgefordert. Angst essen Seele auf!!!
    Beim Ausschalten des Motors wird das Pfeifen langsam leiser, wie eine Turbine, die man abschaltet. Das Geräusch wird langsam leiser, wenn der Motor schon längst aus ist. Hört sich irgendwie nicht gesund an, ich hoffe, dass der Turbo nicht komplett hinüber ist.
    Habe noch nicht unter das Fahrzeug bzw. die Abdeckung geschaut, bin handwerklich nicht so der König.
    Kann es trotzdem nur eine defekte Dichtung sein oder kann ich mich auf einen neuen Turbolader einstellen? Was kostet so ein Ding, es würde mir auch ein Austauschteil genügen?

    In der aktuellen Auto-Zeitung befindet sich ein Test von Felgenreinigern. Leider ist es so, dass die billigen Felgenreiniger tatsächlich nichts taugen.
    Gewonnen hat recht eindeutig der P21S von Dr. Wack Chemie. Für mich ist aber der Alu-Teufel grün die erste Wahl, da ich von diesem ein 5L-Gebinde für etwa 25 Euro bekommen habe. Somit hat das Zeug ein Top-Preis-Leistungsverhältnis!
    Es wurde auch die Materialverträglichkeit getestet. Der Aluteufel hat auf Alu und auf Gummi die höchste Punktzahl erreicht. Lediglich 8 von 10 Punkten wurden auf Plastik vergeben, jedoch nur bei überlanger Einwirkzeit. Wenn man das Zeug also wirklich nur auf die Felgen und Reifen jaucht kann dort nichts passieren.
    Sehr gut fnde ich auch, dass es (im Gegensatz zum P21S) sehr ergiebig ist.


    Das kam leider während ich meinen Post schrieb, ist aber genau meine Meinung! Junge, teure Auto verschlingen so viel Geld. Die Raten fürs Haus bleiben auf lange Sicht zu einem ordentlichen Teil in meinem Eigentum.
    Übrigens: Ein Kollege von mir hat sich gerade einen 11 Monate alten E90 gekauft. NP: 51.000€. Er zahlte noch 27.000€ ...

    Denke auch, dass Mieten derzeit sinniger ist. Ein Haus nimmt bei nem halbwegs durchschnittlichen Verdiener (Also keine 200.000/Jahr oder mehr) einfach für eine zu lange Zeit zu viel Geld


    Das kann man so pauschal nicht sagen, für viele ist das sogar falsch!
    Ich habe gerade mal im Internet nachgeschaut: Bei der heutigen Zinssituation kann ich mir 130.000€ von der Bank aufnehmen, habe 20 Jahre Zinssicherheit und zahle dann bei einer (übrigens recht hohen!) Tilgung von 3% nur 650€ (quasi Kaltmiete) monatlich! Die Restschuld beträgt nach 20 Jahren nur noch 23.000€, ein Witz! Das ist doch ein Traum! Wer da noch zur Miete wohnt und nicht in teuren Ballungsräumen kaufen/bauen will (das sind gar nicht so wenige Leute in Deutschland!) ist meiner Meinung nach mit dem Klammerbeutel gepudert.
    Wenn ich dann überlege, dass ich ein Teil des Geldes bis mitte 20 gespart und nicht für teure, sondern normale Autos ausgegeben hätte, wäre locker ein Eigenkapital von 30.000€ angespart worden. Wenn ich hier einige Posts lese, läge das Eigenkapital teilweise auch deutlich darüber. In vielen Gegenden Deutschlands bekomme ich derzeit für 160.000€ tolle Häuser, die später meinen Kindern als "Startkapital" oder Sicherheit zur Verfügung stünden.
    Klar denkt da jeder anders und viele wollen keine Kinder, was in meinen Augen reiner Egoismus ist. Diese Diskussion führt jetzt aber doch am Thema vorbei, also höre ich damit auf!
    Fakt ist für mich trotzdem: Mieten kann (s.o.) auch kompletter Unsinn sein, da ich nur die Häuser anderer Leute bezahle und am Ende meiner Mietzahlungen nichts davon habe.
    Bei uns in Norddeutschland zahlen viele Mieter mehr für ihre Wohngen an Kaltmiete, als Abtrag beim Kauf, das ist doch klotzhohl!
    Ist aber nur meine Meinung und keine Volksweisheit!

    Es wird wohl mal wieder Zeit, mich über die (Mond-)Preise von BMW auszukotzen! Ich werde jedenfalls -wenn es nicht unbedingt sein muss - nie wieder eine BMW-Filiale zwecks Reparatur oder Service betreten.
    Es ist doch wohl ein mittelprächtiger Witz für eine Desinfektion 45€ und für den Austausch eines Verdampfers 800-1000€ zu verlangen.


    Die wissen genau, dass 80% der Fahrzeuge gewerblich zugelassen sind und die blöden Firmen eh jede Rechnung zahlen. Vater Staat subventioniert diese Wegelagerei auch noch.
    Mein Tip: Fahrt zu Bosch oder einem anderen Klimaservice, die machen die gleiche Arbeit 30-50% günstiger.
    Bei mir auf dem Dorf kostet der Klimaservice 65€, dafür wird die Flüssigkeit aufgefüllt, die Anlage überprüft UND desinfiziert. Jetzt sage bitte keiner, das sei eine zerlumpte Hinterhofwerkstatt und mit der Arbeit und Qualität eines Premium-Autohauses nicht zu vergleichen, dann lache ich mich schlapp ...

    Also, die Handbremse lässt sich auf jeden Fall manuell nachstellen, da musst du mal im Forum suchen, wie das funktioniert.
    Ich habe es hier jedenfalls schon gelesen. Du musst die Radnabe in eine bestimmte Stellung drehen, um eine Schraube zu
    sehen, an der du dann drehen kannst. Such' einfach mal.
    Das Nachstellen behebt meines Wissens nach jedoch nur den langen Hebelweg der Handbremse. Wenn deine Beläge festsitzen, hat das
    eine andere Ursache, meine ich jedenfalls.


    Bei mir hat der TÜV letzten Monat rücksichtslos zugeschlagen: Die linke Leuchte der Kennzeichenbeleuchtung war defekt (wird leider im BC nicht angezeigt!), au weia!

    ich fahre aktuell vorne RFT und hinten nonRFT in 18" von goodyear. der letzte rotz. in schnell gefahrenen kurven untersteuert der wagen wie die sau :cursing:
    schau mal in der suche es gibt schon mindestens einen fred diesbezüglich ;)



    Ich glaube, man muss die RFTs nach hinten packen. Wenn du die vorn hast, zieht er immernoch allen Spurrillen nach, vielleicht liegt es ja auch daran?


    Wo steht eigentlich geschrieben, dass ich nicht achsweise RFT und nonRFT fahren darf? Ich darf sogar vorn mit Winterreifen und hinten mit Sommerreifen fahren, solange auf jeder Achse die gleichen Reifen sind.

    vom fahrverhalten an sich hat sich bei mir überhaupt nichts gefehlt..
    keine probleme gehabt.. weder bei sportlicher fahrweise in den bergen noch auf der autobahn..


    ich habs nur daran gemerkt, dass wenn ich über einen Kanaldeckel gefahren bin, dass er hinten total hart geschlagen hat (RFT) und vorne um einiges geschmeidiger (NON RFT) drüber gefahren ist.. was dann auch der grund für mich war komplett auf NON RFT umzusteigen



    Das war keine Ausnahme, bei mir war es genauso!
    Das Fahrverhalten hat sich aufgrund der bei mir katastrophal zu fahrenden RFT sogar verbessert, zumal ich die RFTs vorn aufgezogen habe und das Fahrzeug dann nicht mehr allen Spurrillen hinterher gelaufen ist.
    Ich würde an deiner Stelle "gemischt" fahren, bei mir war es jedenfalls wunderbar.