Ich komm mir grad vor wie im falschen Film.
Hab mir schöne Dotz Tupac in 8,5 x 19 ET 35 und 9,5 x 19 ET 30 geholt.
Darauf sind Pirelli P Zero in 235 35 19 und 265 30 19.
Passen wunderbar und trotz Eibach Sportline Federn, ist das "verschränken" garkein Problem.
Wie es sich gehört gutachten für Vorder - und Hinterachse heruntergeladen, ausgedruckt und dem Prüfer vorgelegt.
Ich weiß noch ob der neu in dem Beruf ist oder ob er nur keine Lust hat irgendwas einzutragen.
Zuerst konnte er aus den Gutachten nicht herauslesen das ich vorne eine 8,5er und hinten eine 9,5er zusammen darf. (Reifengröße 235 / 265 steht im Gutachten).
Klar macht ja auch Sinn nen 265er Reifen auf ne 8,5 Felge zu ziehen 
Dann war er sich nicht so ganz sicher ob die Gutachten überhaupt echt sind.. auch nachdem er die Gutachten selbst über die Dotz Homepage gefunden hat war er sich nicht sicher.
Jetzt war ich heute zum 3.mal (!!!) bei dem Vogel weil er sich das Gutachten übers Wochenende nochmal genauer anschauen wollte, jetzt will der von mir ein Gutachten des Reifenherstellers über den tatsächlichen Abrollumfang der Reifen. Weil ja bei ner Differenz von mehr als einem Prozent das ABS/ESP etc. stress macht.
Reg ich mich gerade zu unrecht auf oder ist der Typ einfach zu doof? Jeder KFZ-Mechaniker Lehrling im 1. Lehrjahr kann mit seinem Tabellenbuch den tatsächlichen Reifenumfang und damit die Differenz berechnen. (In meinem Fall -0.8% / -0.9% (effektiv))