Hatte Vor einem Halben Jahr ca. (Mitte Januar) den folgenden Fall.
War auf dem Weg ins Fitnessstuido und musst auf dem Weg, bei einer Roten Ampel, vor einer Frau stehen bleiben.
Die fuhr einen SUV und ich den X5 meines Vaters.
Als die Ampel auf grün schaltete und die gute Frau nicht losfuhr, bin ich immer näher an Sie rangekommen(dennoch gut Abstand und Lichthupe vom Fahrer hinter mir gabs auch). Plötzlich rollte sie dann zurück. Wir sind zusammengestoßen, bin gleich ausgesteigen alles angeschaut und gedacht " puh nichts passiert". Wollte keine Polizei holen, da kein Schaden (bei ca 1 2 Kmh) entstanden ist und ich paar Wochen davor erst mein Urteil zwecks meines Unfalls endlich bekommen hatte(hab gewonnen) und den Zirkus wollte ich nicht nochmal. Die Frau hat mich beschuldigt ich habe es verneint. Sie hat dann drauf beruht, dass da sicherlich noch was ist und Sie wolle das doch morgen checken und ich Depp hab ihr meinen Führerschein als Kopie und Adresse usw. gegeben, damit Sie nicht daher kommt und sagt ich habe Fahrerflucht begangen oder sonst was. War also mehr eine Absicherung von mir. Für mich war die Sache eigentlich gegessen, weil da einfach kein Schaden war.
2 Tage darauf ruft Sie mich an und sagt, dass Sie einen Kostenvoranschlag eingeholt hat mit einer Summe von über 2000 €? Ich wollte das Auto besichtigen weil es für mich unverständlich war, war aber nicht möglich da immer was dazwischen war.
Das beste... der Kostenvoranschlag war aus dem Jahr 2014 und das Ganze ist 2015 passiert.
Bin dann zu Polizei, die haben dass auch für eher unwahrscheinlich empfunden und gesagt dass das die Versicherung sowieso nicht zahlen wird. Und so wars auch, Versicherung zahlt nicht und ich muss wieder vors Gericht da die Frau anscheinend Nerven aus Stahl hat. Dazu kommt, dass alle Aussagen im Schreiben des Amts falsch sind, was Sie über den Vorfall gesagt hat.
Was meint ihr zu der ganzen Sache, auch wenn es vll etwas Offtopic ist (tut mir leid) aber würde mich doch intressieren was da auf mich zukommen könnte.